Hallo Toyota & Rallyefan. 

Die Toyotatrophy 2011 wurde wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt. 14 sind eindeutig zu wenig. Herrschaft noch einmal was ist den da mit den Toyotafahrern los. Bei der nächsten Renault Trophy werden es wieder viele sein.....

Danke Koarl und dem Team, die so viel Mühe auf sich genommen haben die Toyota Trophy zu veranstalten, und dann verständlicher Weise absagen mussten. Schade ....


Das war die Toyota Trophy 2010

Los geht es! Start der 1. Etappe.  Die Strecke war sehr selektiv, und führte uns durch wunderbare Gegenden und Berge. Mitten durch Schluchten und auf Anhöhen. Mehr als einmal kam ein "Wow-Gefühl" auf. Manch Aussicht war so beeindruckend, dass man es mit Fotos nie wiedergeben konnte. Aber wir mussten uns auch auf die Rallye konzentrieren. Das hervorragende Roadbook führte uns sicher  an unser Ziel. Es war sicher nicht das Roadbook schuld, das sich praktisch alle an der selben Stelle "verkofferten" und in einer  "Extraausfahrt" in der ersten Etappe eine Schleife in die Berge führte. Zur Verwunderung mehrerer  Wandergruppen, die sicher nicht verstanden, wo plötzlich die vielen Celicas und MR2 herkamen. Aber dann ging es zu den Myrafällen in die Mittagspause.Dort rastent, stellten wir fest das die Myrafälle einen Extraausflug wert sind.


Nachdem wir durch die malerische Gegend gefahren sind, konnten wir unsere wohlverdiente Pause geniesen. Bei der Gelegenheit konnten wir uns über unsere Fahrfehler, und unsere Autos unterhalten. Wobei wir wiederum die Möglichkeit nutzten, uns die aus Blech, PS, und Leidenschaft gebildeten Wunder am Parkplatz zu bewundern. Es waren ja nicht nur die wunderschönen Celicas und MR2 wie hier.

Thomas Krutzky kam mit einem wahren Oldtimer. Die "Supersaloon" Aufschrift auf seinen Crown war keine Übertreibung.

Als uns Koarl fragte, ob wir alle noch gut drauf waren, konnten wir es nur laut bejahen! Alle fieberten schon der Bergwertung entgegen

In der vorletzten Etappe, also nach der Bergwertung, verirrte sich eine Gruppe von 10 Autos auch auf einen Ausflug auf ein Feld, welches für diese ein besonderes Rallyegefühl vermittelt. Selbst da hatten alle ihren Spass daran. Wir haben aber den Linksabbiege-Hinweis richtig als Rechtsabbiege-Hinweis interpretiert.


Die Bergetappe war wie immer ein Höhepunkt. Hier machen wir was man in jeder, auch Meisterschaftsrallye macht. Warten....

Wir konnten diesmal drei Mal fahren. Was für ein Spaß! Mach die Augen zu und errate, welches Auto und welcher Motor das jetzt war. Turbomotoren erkennt man leicht. Unabhängig davon ob man am Berg oder im Tal stand, unabhängig ob er im Tal oder am Berg fuhr. Die erste Fahrt ermöglichte uns, daß wir bei den zwei weiteren Fahrten schneller bewegen konnten, um wieder an der Spitzkehre "das Haxerl" zu heben. Zwar spart es keinen Reifenabrieb auf drei Räder zu fahren aber es macht trotzdem Sinn, was jeder dort Fahrende bestätigen wird.


The Silversurfer


Natürlich nehmen wir alles sehr ernst. Sicherheit geht vor....

Nein, die Helme und die Headsets waren nicht notwendig. Wenn auch nicht unnötig. Aber wir werden uns bei diesem Riesenspass nicht auch noch einen zusätzlichen Spass erlauben dürfen. Mit den Helmen haben wir nicht nur die Meisten erheiter, sondern auch mindestens einen Bürgermeister erschreckt.

Ich hoffe ihr habt auch Spass an der Fotogallerie. Ein Paar Autos fehlen noch, Aber wie schon erwähnt, in den nächsten Tagen gibt es mehr. Wir müssen noch zig Fotos sichten, und noch Erlebtes niederschreiben. Schaut in den nächsten Tagen wieder hier herein. Ps.: Wenn ihr Fotos in richtiger Qualität braucht, senden wir sie gerne per E-Mail zu. Gebt einfach an, welches Foto. 

Euer Werner & Manfred.



Nach der letzten Etappe gab es wie immer die Siegerehrung. Diesmal konnten wir wetterbedingt nicht das große Gruppenbild der Teilnehmer im Freien machen, da der Regen doch etwas zu heftig wurde. Doch welche Motorsportveranstaltung kann gleich zwei Bürgermeister als Ehrengäste vorweisen.

Die Wertung der Celica/Supra/MR2 Wertung gewann FRIEDRICH Leopold und FABING Thomas mit ihrem Supra MA 70.

In den letzten Monaten hatten wir Werner und Manfred jeweils einen großen Verlust hinnehmen müssen Werner verlor seine Mutter Elisa.beth Kurzreiter durch Krankheit. Sie teilte Werners Motorsportleidenschaft, und war noch im Vorjahr bei der Tropy dabei. Manfred verlor vor ein paar Tagen seine seinen Stiefvater ebenso durch Krankheit, er war schon in den 70er Jahren neben Fußball, ein Motorsportfan (F1). Wir hätten ihnen gerne den Pokal für den 1. Platz gezeigt. doch das geht nun nicht mehr. Wir widmen ihnen, Elisabeth Kurzreiter und Paul Unmuth sen. diesen Sieg. 


Toyotatreffen 15. Mai 2009 (Meine erste Rallye als Teilnehmer)


Die Siegerehrung!

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